Schließlich ist des Teufels liebstes Möbelstück ja nicht nur für Sie da. Auch andere haben das Recht, lästigen Kram auf die lange Bank zu schieben…
Was haben Sie da überhaupt? Sieht aus wie eine antike Homepage …
Hallo!?
Na schön: Wenn Sie nicht mit mir reden wollen, nehme ich das Teil einfach mal selbst unter die Lupe. Also:
- Rein optisch sieht das aus wie, wie … wie aus der Websteinzeit. Damals, als man so was noch mit dem Faustkeil behauen hat. Für Netz-Archäologen fast schon wieder interessant!
- Ich vermute, man konnte das Ding sogar mal benutzen. Warten Sie mal… nee: Ist mir zu knifflig!
- Was dieses Monstrum an Jahren zu viel hat, hat es an Information zu wenig. Da sind die Leute ja hinterher dümmer als vorher…
Sagen Sie mal: Sie sind doch nicht etwa einer von diesen unzähligen Website-Muffeln?
- Dann die Startseite: „Willkommen auf unserer Website!“ Geben Sie das mal bei Google ein: 12.600.00 Nennungen! Da nehmen Ihre Besucher ja sofort die Beine unter die Arme…
- Und erst die Texte: Lauter Zeug, das niemanden interessiert: „Gegründet wurde das Unternehmen 1888 von Franz Xaver Hinterhuber, dem Urgroßvater des jetzigen Inhabers, Herrn Christian Hinterhuber,
dessen Frau Eulalia…“ - Viel zu lange und verschachtelte Sätze. Viel zu lange Absätze. Keine Zwischenüberschriften. Viel zu viel Fachchinesisch.
Jetzt mal im Ernst: Damit Ihre Websitetexte am Ende der langen Bank nicht völlig hinten runter fallen, lassen Sie mich doch einfach mal einen Blick drauf werfen.
Kostet Sie nichts.
Verpflichtet Sie zu nichts.
Zeigt Ihnen aber, wo und wie Sie dem Text-Teufel wirksam das Handwerk legen.
Oh – wie ich sehe, wollen Sie bereits Kontakt mit mir aufnehmen!
Tun Sie das bitte hier!